NEWS / Verträge einfach aufsetzen dank starker Software

Neue Haufe-Software für private und gewerbliche Zwecke
27.07.2020 15:00 Uhr    Kommentare

Verträge bestimmen in vielerlei Hinsicht den Alltag. Vom privaten Mietvertrag bis zur Gründung eines eigenen Unternehmens, aber auch bei Einkäufen und Ratenvereinbarungen kommen Verträge zum Einsatz. Fallen Einnahmen weg oder sind die Konditionen nicht mehr zeitgemäß, können Privatpersonen und Unternehmer gleichermaßen ihren Vertrag aufsetzen. Das bedeutet, dass zeitweise keine Beiträge anfallen, aber der Vertragsgegenstand jederzeit wiederaufgenommen werden kann durch Weiterzahlung. Mit der richtigen Software lässt sich diese Hintertür in viele Verträge einbauen.

In diesen Situationen werden Verträge benötigt

Vom Arbeitsvertrag bis zur Zusatzrente schließt jeder Bürger früher oder später Verträge ab. Dabei wirken mindestens zwei Parteien an dem Vertrag mit. Der Anbieter, der den Vertragsgegenstand verwaltet, setzt die Verträge auf und der Käufer unterzeichnet diese. Unternehmen haben in dieser Hinsicht mehr mit dem Aufsetzen von Verträgen zu tun, als eine Privatperson. Mit der von Haufe entwickelten Software "Vertragsgestaltung" nutzen Sie eine riesige Sammlung an Vertragsmustern und können diese mit wenigen Klicks an ihre Bedürfnisse anpassen. Aber auch privat werden Verträge beispielsweise steuerrechtlich benötigt, wenn mehrere Familienmitglieder an einem Einnahmen- und Ausgabenpool beteiligt sind. Im Zivilrecht kommen Verträge unter anderem beim Grundstückskauf, Kauf von hochwertigen Gütern, Ratenkauf und anderen Vereinbarungen zustande.

Verträge bestimmen in vielerlei Hinsicht den Alltag

Verträge bestimmen in vielerlei Hinsicht den Alltag

Rechtssicherheit von Verträgen prüfen

Wird ein Vertrag zwischen zwei Parteien geschlossen, sollten beide Partner die Details der Formulierungen genau lesen. Der Vertrag muss nicht nur mit dem geltenden Recht konform sein, sondern auch die Erwartungen beider Parteien erfüllen. Wird also beispielsweise eine Ratenzahlung vereinbart, egal ob zwischen Kreditinstituten und Privatperson, Händler und Käufer oder zwei Privatparteien, möchte die eine Seite sicher einen Betrag abzahlen und die andere einen geringen Profit durch den Ratenaufschlag erzielen. Die Inhaltsfreiheit, also die Freiheit, in Verträgen zu vereinbaren, was die beiden Parteien möchten, besagt jedoch, dass diese Vereinbarung nur dann gültig ist, wenn sie exakt so vermerkt ist mit allen Konditionen. Was passiert beispielsweise, wenn Raten nicht beglichen werden? Kann der Kunde zahlungsfreie Monate in Anspruch nehmen?

So kann Software helfen, einen Vertrag rechtssicher zu machen

Mit der HAUFE Vertragssammlung stellen Anwender auch ohne rechtliche Vorkenntnisse Verträge aus Textbausteinen zusammen, die dann exakt die Bedingungen vorschreiben, die Sie sich erhoffen. Dabei kann auch eine Passage zum Aussetzen eines Vertrags eingebaut werden. Verträge aussetzen ist dann sinnvoll, wenn durch eine finanzielle oder persönliche Notlage keine Möglichkeit besteht, sie zu bedienen. Die Software hält dafür spezielle Passagen bereit, die einfach eingefügt und angepasst werden können. Nur wenn der gesamte Vertrag rechtssicher formuliert ist, ist er auch gültig und unanfechtbar. Dadurch schaffen alle Vertragspartner für sich Sicherheit, dass die Gegenseite sich ebenfalls an die vereinbarten Konditionen halten muss. Nur wenn alles korrekt festgehalten wurde, kann dann auch das Recht auf Aussetzen oder Anpassen der Zahlungsmöglichkeiten eingeklagt werden.

Quelle: Haufe, Autor: Patrick von Brunn
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