Toshiba gibt die Verfügbarkeit der RC100-Serie bekannt. Die neuen NVMe (NVM Express) M.2 Solid State Drives, die auf der CES 2018 erstmals vorgestellt wurden, richten sich an den Retail-Markt. Verfügbar sind die neuen Laufwerke mit Speicherkapazitäten von 120, 240 und 480 GB. Auf Basis des aktuellen 64 Layer 3-Bit-per-Cell TLC (Triple-Level-Cell) BiCS FLASH der Toshiba Memory Corporation und des eigenentwickelten SSD-Controllers in einem Single-BGA-Package-Design bietet die RC100-Serie allen Anwendern eine kostengünstige Alternative zu teureren NVMe-SSDs der ersten Generation.
Die RC100-Serie bietet laut Toshiba eine optimale Balance zwischen Kosten und Performance und schlägt die Brücke zwischen SATA und High-End-NVMe-SSDs. Die RC100-Module besitzen einen kompakten M.2-2242 (22x42mm)-Formfaktor. Die Leistungsaufnahme liegt bei rund 70 Prozent eines High-End-NVMe-Laufwerkes und mobile Anwender profitieren damit von einer längeren Akkulaufzeit. Das 480-GB-Modell erreicht sequentielle Datenraten von 1.600 (lesend) bzw. 1.100 MB/s (schreibend) und 4K IOPS von 150.000 (lesend) sowie 110.000 (schreibend).
Die RC100-Serie von Toshiba kann in Europa über den Einzelhandel und über E-Tailer bezogen werden. Genaue Preise wurden noch nicht genannt.
Mit dem Freezer 36 bietet Hersteller ARCTIC einen preisgünstigen CPU-Kühler mit Push-Pull-Konfiguration an. Dabei soll der Freezer 36 nicht nur...
Ob brillante Darstellungen dank UHD-4K-Auflösung oder vielfältige Anschlussoptionen dank Thunderbolt 4: Der 68,6 cm (27“) Business-Monitor Philips 27B2U6903 ist mit...
Das deutsche Unternehmen devolo entwickelt seit über 20 Jahren Lösungen zur Heimvernetzung. In einer aktuellen Befragung wollten die Netzwerk-Experten wissen,...
ASUS Republic of Gamers (ROG) präsentiert den ROG Rapture GT-BE19000 Tri-Band WiFi 7 Gaming-Router. Dieses Kraftpaket der nächsten Generation wurde...
Datacolor, bekannt als Anbieter von Farbmanagementlösungen, gab vor wenigen Tagen die Einführung seiner neuesten Spyder-Reihe von Farbkalibratoren bekannt: Spyder und...
Mit der My Passport bietet Western Digital eine mobile externe Festplatte für den Alltag an, die obendrein auch Hardware-Verschlüsselung bietet. Wir haben uns das Exemplar mit 6 TB im Test angesehen.
Mit der Desk Drive Familie bietet SanDisk eine Komplettlösung für die Desktop-Datensicherung an. Die externen Speicher vereinen die Kapazität von HDDs mit der Geschwindigkeit von SSDs. Mehr dazu in unserem Test.
Mit der Hyper-Erweiterungskarte bietet ASUS die Möglichkeit, auch ältere Mainboards auf satte vier M.2-Ports mit PCI Express 5.0 zu erweitern. Wir haben die Karte mit vier FireCuda 540 NVMe-SSDs von Seagate getestet.
Samsung hat seine EVO Plus microSDXC-Speicherkarte neu aufgelegt. Wir haben uns die UHS-I U3 Karte mit A2-Klassifizierung mit 128 GB im Test angesehen und mit anderen Probanden verglichen.