NEWS / IFA: Razer kündigt Basilisk-Maus für FPS-Spieler an

03.09.2017 13:00 Uhr    Kommentare

Razer kündigte auf der IFA 2017 die Razer Basilisk an, eine individualisierbare Maus mit speziellen FPS-Features. Die Basilisk verfügt über einen optischen Sensor mit 5G und 16.000 DPI, der bereits in der DeathAdder Elite und der Lancehead Tournament Edition zum Einsatz kommt und seine Genauigkeit und Präzision für FPS-Spiele unter Beweis gestellt hat. Die mechanischen Mausschalter von Razer, mit denen die Basilisk ausgestattet ist, haben eine Lebensdauer von bis zu 50 Millionen Klicks.

Der Widerstand des Mausrads kann über einen Regler an der Unterseite der Maus stufenlos höher oder niedriger eingestellt und so individuell angepasst werden. Dies ist vor allem für Spieler nützlich, die im Spiel viel mit dem Mausrad arbeiten und nun zum Beispiel den Sprungbefehl für das Mausrad auf eine bestimmte Empfindlichkeit einstellen können. Die Basilisk verfügt über eine abnehmbare Seitentaste (Clutch), die auf Druck hin eine bestimmte Mausaktion bis zum Loslassen der Taste ausführt. Als Standardeinstellung ermöglicht es die Clutch dem Spieler die DPI temporär zu drosseln, sodass im Nahkampf mit hohen DPI und bei Aktionen wie Präzisionsschüssen mit niedrigen DPI agiert werden kann. Die Clutch ist frei programmierbar und kann beispielsweise auch für die Push-to-Talk-Funktion, das Aufsammeln von Items oder andere Aktionen genutzt werden. Spieler, welche die Clutch nicht nutzen möchten, haben die Option diese ganz abzunehmen.

Die Basilisk kann über Razer Synapse 3 (Beta) vollständig konfiguriert werden. Die Neuzuweisung von Tasten, Oberflächeneinstellungen und Anpassung der Razer Chroma-Beleuchtung werden alle über Razer Synapse 3 (Beta) vorgenommen, das auch über die Funktion verfügt, personalisierte Spielerprofile über die Cloud oder einen Onboard-Speicher der Maus abrufbar zu machen.

Die Maus kann ab September 2017 über RazerStore.com erworben werden und soll ab Q4 weltweit verfügbar sein. Der Preis liegt bei 69,99 Euro.

Quelle: Razer PR – 01.09.2017, Autor: Patrick von Brunn
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