Toshiba-Laufwerke sind vor allem im OEM-Markt gebräuchlich und werden beispielsweise bei Toshibas eigenen Consumer-Produkten (PCs, Notebooks, Tablets) etc. eingesetzt. Spätestens seit der Übernahme von OCZ hat Toshiba seine Aktivitäten im Retail-Markt für Solid State Drives aber deutlich verstärkt und liefert nicht nur Speichertechnologie, sondern neuerdings auch Controller samt Firmware an seinen Partner aus Kalifornien (siehe OCZ Trion 100 oder 150 Familie). Doch Toshiba ist auch selbst im Retail-Markt tätig und vertreibt unter eigenem Label seit Sommer letzten Jahres die neue Q300-Familie. Zu den Drives der Q300 zählen sowohl Modelle auf TLC-Basis als auch herkömmliche MLC-Laufwerke. Letztere werden als „Q300 Pro“ vertrieben und sind in Kapazitäten von 128 bis 512 Gigabyte erhältlich. Ein adaptiver SLC-Schreibcache soll zudem für eine deutliche Steigerung der Performance bei Schreibvorgängen sorgen. Was die Q300 Pro Modelle sonst noch zu bieten haben und wie sie sich gegenüber namhafter Konkurrenz behaupten können, lesen Sie in unserem Praxistest der Toshiba Q300 Pro mit 128 und 256 GB. Wie immer wünschen wir Ihnen viel Spaß beim Lesen des Artikels!
Toshiba Q300 Pro 128 und 256 GB Review
Mit dem Freezer 36 bietet Hersteller ARCTIC einen preisgünstigen CPU-Kühler mit Push-Pull-Konfiguration an. Dabei soll der Freezer 36 nicht nur...
Ob brillante Darstellungen dank UHD-4K-Auflösung oder vielfältige Anschlussoptionen dank Thunderbolt 4: Der 68,6 cm (27“) Business-Monitor Philips 27B2U6903 ist mit...
Das deutsche Unternehmen devolo entwickelt seit über 20 Jahren Lösungen zur Heimvernetzung. In einer aktuellen Befragung wollten die Netzwerk-Experten wissen,...
ASUS Republic of Gamers (ROG) präsentiert den ROG Rapture GT-BE19000 Tri-Band WiFi 7 Gaming-Router. Dieses Kraftpaket der nächsten Generation wurde...
Datacolor, bekannt als Anbieter von Farbmanagementlösungen, gab vor wenigen Tagen die Einführung seiner neuesten Spyder-Reihe von Farbkalibratoren bekannt: Spyder und...
Mit der My Passport bietet Western Digital eine mobile externe Festplatte für den Alltag an, die obendrein auch Hardware-Verschlüsselung bietet. Wir haben uns das Exemplar mit 6 TB im Test angesehen.
Mit der Desk Drive Familie bietet SanDisk eine Komplettlösung für die Desktop-Datensicherung an. Die externen Speicher vereinen die Kapazität von HDDs mit der Geschwindigkeit von SSDs. Mehr dazu in unserem Test.
Mit der Hyper-Erweiterungskarte bietet ASUS die Möglichkeit, auch ältere Mainboards auf satte vier M.2-Ports mit PCI Express 5.0 zu erweitern. Wir haben die Karte mit vier FireCuda 540 NVMe-SSDs von Seagate getestet.
Samsung hat seine EVO Plus microSDXC-Speicherkarte neu aufgelegt. Wir haben uns die UHS-I U3 Karte mit A2-Klassifizierung mit 128 GB im Test angesehen und mit anderen Probanden verglichen.