Das Intel Extreme Masters zählt zu den führenden internationalen eSports-Turnieren und wird in zahlreichen Ländern weltweit ausgerichtet. Beim Finale der Turnier-Serie, das vom 12. bis zum 15. März im polnischen Katowice stattfindet, werden bis zu 120.000 Zuschauer erwartet. MSI präsentiert im Rahmen dieser Veranstaltung mit der GTX 960 GAMING 4G seine neueste Grafikkarte aus der GTX-GAMING-Serie. Das neue Modell ist wie gewohnt in schwarz-roter Drachenoptik gehalten und ab Werk mit 1241 MHz getaktet (1304 MHz im Turbomodus). Der vier GB große GDDR-5-Speicher (@7010 MHz) wird mit 128-Bit angebunden. Hochwertige Military-Class-IV-Komponenten (Hi-c CAPs, Solid CAPs und SFCs) garantieren maximale Stabilität und hohe Lebensdauer.
Für bestmögliche Kühlung sorgt das bewährte Twin-Frozr-V-Kühlkonzept mit fortschrittlichem Torx-Fan-Design. Dieses ermöglicht nicht nur eine Verbesserung des vertikalen Luftstroms im Bereich der GPU, sondern auch eine entscheidend gesenkte Geräuschentwicklung beim Gaming-Einsatz. Dank "Zero Frozr"-Technik lässt sich der Lüfter im mittleren bis unteren Leistungsbereich sogar vollständig abschalten. So kann im Niederlastbetrieb ein fast lautloser Betrieb erreicht werden. Unterstützt wird die immense Kühlleistung durch die SuperSU-Architektur. Ein massiver Kupferkühlkörper sowie ein weiterentwickeltes Heatpipe-Design ermöglichen eine besonders schnelle und effektive Wärmeabfuhr. Durch die neue MSI Metal-Backplate wird die Kühlleistung zusätzlich gesteigert.
Zum Lieferumfang der GTX 960 GAMING 4G zählt auch die MSI-GAMING App. Die Anwendung ermöglicht sowohl den schnellen Wechsel zwischen vordefinierten Profilen für OC-, Gaming- und 2D-Betrieb als auch die Einstellung verschiedener LED-Beleuchtungsmodi. Dank EyeRest-Funktion lässt sich zudem der Anteil von blauem Licht beim nächtlichen Spielen reduzieren. Mit nur einem Klick können die Augen so ganz einfach vor zu schneller Ermüdung geschützt werden.
Die MSI GTX 960 GAMING 4G ist ab Anfang April zu einem UVP von 259 Euro im Fachhandel erhältlich.
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