NEWS / Seagate präsentiert Surveillance HDD mit Recovery Services

30.09.2014 09:00 Uhr    Kommentare

Seagate präsentiert mit der Surveillance HDD die erste für Überwachung optimierte Festplatte mit integriertem Datenwiederherstellungsdienst Seagate Rescue Services. Seagate Surveillance HDDs verfügen über bis zu 6 TB Speicherkapazität und ist speziell auf die Anforderungen von Überwachungs- und Videoanalyseanwendungen zugeschnitten. Der Kauf eines Festplattenlaufwerks berechtigt automatisch zur Nutzung von Wiederherstellungsservices, die Daten sowohl nach vorsätzlichen als auch nach nicht geplanten Ausfällen zuverlässig retten. Überwachungssysteme können so länger im Einsatz bleiben und die laufenden Kosten werden reduziert.

Dank eines schnellen und einfachen Wiederherstellungsprozesses kann Seagate Rescue Services verlorene Daten je nach Wiederherstellungsart in der Regel innerhalb von zwei Wochen zurückgewinnen – mit einer Erfolgsquote von über 90 Prozent. Ein beim Kauf aktivierte Rettungsplan bietet drei Jahre lang Zugriff auf diese Datenwiederherstellungsservices zu einem Bruchteil der Kosten, die bei Verlust von Daten durch Computerviren, Natur- oder andere Katastrophen herkömmlicher Weise anfallen würden.

Die optimierte Surveillance HDD der 7. Generation hat Speicherkapazitäten von bis zu 6 TB und kann so bis zu 600 Stunden an hochauflösenden Daten speichern. Die Drives können Videospeicher skalieren und optional mit rotierenden Vibrationssensoren (RV) ausgestattet werden, so dass es auch in Systemen mit bis zu 16 Laufwerken zuverlässig läuft. Surveillance HDDs unterstützen bis zu 32 Kanäle und können auch den hohen Schreibaufwand, der bei Überwachungssystemen anfällt, auf einfache Weise handhaben. Das Laufwerk unterstützt hohe Streaming-Workloads für längere Zeiträume und erfüllt damit auch die Anforderung der Branche an Archivierung und Auflösung.

Seagate Surveillance HDDs sind ab sofort mit Speicherkapazitäten von 1 bis 4 TB erhältlich. Surveillance HDDs mit Konfigurationen von 5 bis 6 TB sind ab Ende 2014 verfügbar.

Quelle: 29.09.2014, Autor: Patrick von Brunn
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