NEWS / mSATA-SSD: Plextor M5M mit 128 GB bei uns im Test

31.10.2013 10:00 Uhr    Kommentare

Plextor, vor einigen Jahren vor allem durch optische Laufwerke bekannt geworden, hat sich mittlerweile auch im Bereich Storage bzw. Solid State Drives einen Namen gemacht und mischt die Branche regelmäßig mit hochwertigen Produkten auf. Bei der jüngsten SSD-Familie, der M5 Pro, setzt man auf eine Kombination von 19 nm Toshiba-NAND-Flashspeicher und Controller-Technologie aus dem Hause Marvell. Verglichen mit den zahlreichen SandForce-basierten Drives am Markt, die sich oft nur um wenige Zehntel in der Performance unterscheiden, hat Plextor damit die Möglichkeit massiv auf die Firmware einzuwirken und eigene Ideen umzusetzen. Wie erfolgreich man bei der Firmware-Entwicklung für den Marvell 88SS9187 bislang war, durften wir bereits anhand eines 256 GB Testsamples der M5 Pro Xtreme feststellen.

Mittlerweile bietet Plextor die M5-Familie auch im schlanken mSATA-Formfaktor an und unterstützt damit Entwickler von mobilen Endgeräten, die auf jeden Millimeter und auf jedes Gramm angewiesen sind. Auf gerade einmal 50,8 x 29,8 x 3,6 mm bringt Plextor bis zu 256 GB Speicherkapazität unter und auch die technischen Eckdaten lassen auf eine gute Performance hoffen. Wie sich die M5M mit 128 GB im Vergleich mit der herkömmlichen SATA-Variante gleicher Kapazität sowie der übrigen Konkurrenz am Markt schlägt, klären wir auf den nun folgenden Seiten! Wie immer wünschen wir Ihnen viel Spaß beim Lesen des Artikels!

Quelle: Hardware-Mag, Autor: Patrick von Brunn
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