NEWS / D-Link DCS-6010L Fischaugen-Kamera

05.11.2012 17:00 Uhr    Kommentare

D-Link erweitert die Cloud-Produktfamilie um eine neue mydlink-Kamera mit Fischaugen-Objektiv. Die DCS-6010L Wireless-N Fischaugen-Kamera kann aufgrund ihrer speziell geformten Aufnahmelinse den kompletten Sichtbereich bis zu 360 Grad Blickwinkel abdecken. Wird die flache Kamera an einer Wand montiert, überblickt sie einen Winkel von 180° Grad. Zusammen mit dem 2-Megapixel-Sensor (1600x1200) ist sie somit ein Kandidat für die Überwachung großer Flächen mit nur einer Kamera.

Fischaugen sehen mehr – es gibt keinen toten Winkel im gesamten Betrachtungsbereich. In der Regel hat die sehr kurze Brennweite im Vergleich zur Größe des Bildformates den Nachteil, dass das Bild verzerrt auf den Betrachter wirkt. Nicht so bei der D-Link DCS-6010L: Die Cloud-Kamera kontert mit einem Korrekturmodus, der das Bild trotzdem rechtwinklig erscheinen lässt. So wird es leichter und angenehmer, das Bild über einen längeren Zeitraum zu betrachten.

Die DCS-6010L ist mit Funktionen ausgestattet, die für den Einsatz in Heim- und Home-Office-Umgebungen notwendig sind. So verfügt die Kamera sowohl über ein Mikrofon als auch über einen Lautsprecher für Zwei-Wege Kommunikation. Damit lassen sich Eingangsbereiche absichern, an denen Personen erst nach einem Gespräch mit der Leitzentrale eingelassen werden sollen. Die Verbindung mit dem Netzwerk läuft entweder über den drahtlosen Standard 802.11n oder über einen 10/100 Ethernet-Port. Soll die Kamera weitgehend autark arbeiten, kann man Videoströme auf einer MicroSD/SDHC-Karte ablegen lassen. Durch den integrierten Samba-Client ist aber auch eine Aufzeichnung auf einem kompatiblen NAS-Server möglich.

Die DCS-6010L Kamera liefert Streams im Format H.264 und MPEG-4 mit Motion JPEG-Komprimierung, Audio wird über G.711 und G.726 übermittelt. Bildgröße, Wiedergaberate und Qualität lassen sich einstellen, damit die Bildgüte auch zum gewünschten Einsatzfall passt. Möglich sind Bildraten von bis zu 15 fps (frames per second). Eingestellt werden alle Parameter über den Browser oder die mitgelieferte Video-Monitoring-Software D-ViewCam. D-ViewCam kann bis zu 32 Kameras verwalten, Snapshots aufnehmen und bei Bewegungen innerhalb definierter Bereiche Alarm per E-Mail oder FTP-Upload auslösen. Außerdem können Anwender mit D-ViewCam und der „Privacy Mask“ Funktion Bereiche im Bild unkenntlich machen - beispielsweise aus Datenschutz- oder Sicherheitsgründen.

Desweiteren lassen sich auch die mydlink-Apps auf iOS und Android-Endgeräten zum Betrachten und Konfigurieren der Kamera nutzen. Selbstverständlich kann auch über jeden gebräuchlichen Browser auf die DCS-6010L zugegriffen werden. So können Anwender über mobile Endgeräte überall auf der Welt einen Blick in das Zuhause werfen oder die Umgebung des Büros überwachen.

Die DCS-6010L Wireless-N 360° Fischaugen-Kamera ist ab sofort in Deutschland, Österreich und der Schweiz erhältlich. Der empfohlene Verkaufspreis liegt bei 479 Euro bzw. 544 CH Franken.

D-Link DCS-6010L - Die Key Features im Überblick

- Fischaugen-Kamera mit 180° und 360° Blickwinkel
- Elegantes Design, red dot prämiiert
- Mehrere Betrachtungsmodi
- Entzerrung des Fischaugen-Weitwinkels
- 1/3.2-Zoll 2 Megapixel CMOS progressive Sensor
- drahtlose 802.11n Konnektivität
- Auflösung bis zu 1600x1200
- MicroSD/SHDC Karten-Slot
- H.264, MPEG4 und MJPEG Kompression
- Zwei-Wege Audio-Unterstützung mit Mikrofon und Lautsprecher
- 24/7 Zugang zur Kamera via iPhone, iPad, Android-Gerät oder Notebook

Quelle: Pressemitteilung, Autor: Stefan Boller
Western Digital WD My Passport 6 TB im Test
Western Digital WD My Passport 6 TB im Test
WD My Passport 6 TB

Mit der My Passport bietet Western Digital eine mobile externe Festplatte für den Alltag an, die obendrein auch Hardware-Verschlüsselung bietet. Wir haben uns das Exemplar mit 6 TB im Test angesehen.

SanDisk Desk Drive SSD 8 TB im Test
SanDisk Desk Drive SSD 8 TB im Test
SanDisk Desk Drive SSD 8 TB

Mit der Desk Drive Familie bietet SanDisk eine Komplettlösung für die Desktop-Datensicherung an. Die externen Speicher vereinen die Kapazität von HDDs mit der Geschwindigkeit von SSDs. Mehr dazu in unserem Test.

ASUS Hyper M.2 x16 Gen5 Card im Test
ASUS Hyper M.2 x16 Gen5 Card im Test
ASUS Hyper M.2 x16 Gen5 Card

Mit der Hyper-Erweiterungskarte bietet ASUS die Möglichkeit, auch ältere Mainboards auf satte vier M.2-Ports mit PCI Express 5.0 zu erweitern. Wir haben die Karte mit vier FireCuda 540 NVMe-SSDs von Seagate getestet.

Samsung EVO Plus 2024 microSDXC 128 GB
Samsung EVO Plus 2024 microSDXC 128 GB
Samsung EVO Plus 128 GB

Samsung hat seine EVO Plus microSDXC-Speicherkarte neu aufgelegt. Wir haben uns die UHS-I U3 Karte mit A2-Klassifizierung mit 128 GB im Test angesehen und mit anderen Probanden verglichen.