Die Sharkoon DarkGlider ist das High-End-Modell unter Sharkoons in Hannover vorgestellten Gaming-Eingabegeräten. Unter der ergonomisch designten, griffsicher gummierten Haube in Mattschwarz sitzt die aktuellste Version des ADNS-9500-LaserStream-Sensors. Der macht den Nager mit bis zu 6.000 DPI Auflösung, 11.750 FPS Bildfrequenz, 30 G Höchstbeschleunigung, einer Millisekunde Tastenreaktionszeit und maximal fünf Millimeter Lift-Off-Distanz zu einem äußerst präzisen, zuverlässigen und reaktionsschnellen Spielgefährten. Die DarkGlider gleitet auf fünf linsenförmigen Keramikfüßen, denen keine Unterlage nennenswerten Gleitwiderstand leisten kann. Die DPI-Abtastrate lässt sich beliebig einstellen und im beleuchteten LC-Display ablesen.
Zur komfortablen Steuerung dienen insgesamt zehn Tasten einschließlich Zweiachsen-Scrollrad und DPI-Wahltasten. Alle Tasten lassen sich mit der beigelegten Software frei programmieren. Der 256 Kilobyte große Onboard-Speicher bietet Platz für bis zu fünf Benutzerprofile. Ebenfalls über die Software können zahlreiche weitere Einstellungen vorgenommen werden, wie etwa einzelne DPI-Stufen, Mausempfindlichkeit, Polling Rate sowie Farbe, Blinkfrequenz und Leuchtintensität des Maus-Logos. Wer ein dezenteres Erscheinungsbild bevorzugt, kann die Logo-Beleuchtung auch abschalten.
Das Kampfgewicht der Sharkoon DarkGlider kann dank Weight-Tuning-System optimal an die Spielbedürfnisse angepasst werden. In die entsprechende Halterung passen vier Gewichte, mitgeliefert werden je vier Quader à 3,1 und à 3,7 Gramm. Das Höchstgewicht der Maus beträgt 150 Gramm. Um der Maus Widerstandsfähigkeit und Langlebigkeit zu verleihen, hat Sharkoon das 180 cm lange Anschlusskabel textilummantelt, den USB-Stecker vergoldet und je einen Satz Keramik- und Teflon-Austauschglides beigelegt. Eine gut geschützte Zuflucht zwischen den Einsätzen und beim Transport findet die Maus im ebenfalls beiliegenden, hochwertigen Stoffbeutel.
Endkunden erhalten die Sharkoon DarkGlider Mouse ab sofort zum empfohlenen Endkundenverkaufspreis von 39,99 Euro.
Die rasante Entwicklung der digitalen Technologien hat neben zahlreichen Vorteilen auch neue Herausforderungen im Bereich der IT-Sicherheit geschaffen. Mit zunehmender...
Erst vor wenigen Tagen fand die lang erwartete Apple Keynote statt und der Elektronikriese präsentierte unter anderem die nächste iPhone-Generation....
Micron gab heute die Verfügbarkeit der neuen Crucial P310 2280 Gen4 NVMe Solid State Drive (SSD) bekannt, die eine zweimal...
Mit der My Passport bietet Western Digital eine Familie externer USB-Festplatten an, die für eine Vielzahl von Anwendungsfällen konzipiert wurde....
AVM startet heute das Roll-out des großen Updates FRITZ!OS 8, das mehr als 60 neue Funktionen und Verbesserungen für alle...
Mit der My Passport bietet Western Digital eine mobile externe Festplatte für den Alltag an, die obendrein auch Hardware-Verschlüsselung bietet. Wir haben uns das Exemplar mit 6 TB im Test angesehen.
Mit der Desk Drive Familie bietet SanDisk eine Komplettlösung für die Desktop-Datensicherung an. Die externen Speicher vereinen die Kapazität von HDDs mit der Geschwindigkeit von SSDs. Mehr dazu in unserem Test.
Mit der Hyper-Erweiterungskarte bietet ASUS die Möglichkeit, auch ältere Mainboards auf satte vier M.2-Ports mit PCI Express 5.0 zu erweitern. Wir haben die Karte mit vier FireCuda 540 NVMe-SSDs von Seagate getestet.
Samsung hat seine EVO Plus microSDXC-Speicherkarte neu aufgelegt. Wir haben uns die UHS-I U3 Karte mit A2-Klassifizierung mit 128 GB im Test angesehen und mit anderen Probanden verglichen.