Die Qimonda AG hat heute den Start der kommerziellen Fertigung von DRAM-Chips auf Basis seiner neuen Buried Wordline-Technologie bekannt gegeben. Qimondas Umsatz im Oktober enthielt bereits die ersten Verkäufe von 1 Gbit-DDR2-Speicherchips mit Strukturbreiten von 65 nm, die mit dieser neuen Technologie produziert wurden. Darüber hinaus hat Qimonda mit der Buried Wordline-Technologie die ersten Chips der nächsten Generation mit 46 nm-Strukturbreite hergestellt und den wahrscheinlich kleinsten 2 Gbit-DDR3-Chip mit dieser Technologie produziert. Die Buried Wordline-DRAM-Technologie kombiniert nach Angaben von Qimonda Leistungsfähigkeit, niedrigen Stromverbrauch und kleine Chipgrößen. Der Start der Massenproduktion der neuen 46 nm-Speicherchips ist für Mitte nächsten Jahres geplant.
Qimonda hatte im Februar 2008 eine neue Technologie-Roadmap und die ersten Funktionsmuster auf Basis der Buried Wordline-Architektur präsentiert. Diese Architektur kombiniert die stromsparenden Vorteile der früheren Trench-Technologie mit einem Standard-Stack-Kondensator. Mit dem Buried Wordline-Konzept ist ein Durchbruch in der DRAM-Zell-Technologie gelungen, weil es die Herstellung vollständig vertikaler Zellen erlaubt. Darüber hinaus ermöglicht die Buried Wordline-Technologie eine Reduktion der Zellgrößen auf nur 4F² (dabei entspricht die Zell-Oberfläche nur dem Vierfachen der kleinsten Struktur-Größe des Chips). Die erste Generation der 65 nm-Buried Wordline-Technologie reduziert bereits die Zellgröße auf 6F² gegenüber 8F² bei der 75 nm-Technologie, die zurzeit in der Volumenproduktion bei Qimonda eingesetzt wird. In Kombination mit der kleineren Feature-Größe ermöglicht die 65 nm-Technologie eine Erhöhung der Bits pro Wafer um mehr als 40 Prozent gegenüber der 75 nm-Trench-Technologie. Die 46 nm-Technologie mit einer Zellgröße von 6F² wird dann gegenüber der 65 nm-Buried Wordline-Technologie mehr als die doppelte Anzahl Bits pro Wafer ermöglichen.
Mit dem Freezer 36 bietet Hersteller ARCTIC einen preisgünstigen CPU-Kühler mit Push-Pull-Konfiguration an. Dabei soll der Freezer 36 nicht nur...
Ob brillante Darstellungen dank UHD-4K-Auflösung oder vielfältige Anschlussoptionen dank Thunderbolt 4: Der 68,6 cm (27“) Business-Monitor Philips 27B2U6903 ist mit...
Das deutsche Unternehmen devolo entwickelt seit über 20 Jahren Lösungen zur Heimvernetzung. In einer aktuellen Befragung wollten die Netzwerk-Experten wissen,...
ASUS Republic of Gamers (ROG) präsentiert den ROG Rapture GT-BE19000 Tri-Band WiFi 7 Gaming-Router. Dieses Kraftpaket der nächsten Generation wurde...
Datacolor, bekannt als Anbieter von Farbmanagementlösungen, gab vor wenigen Tagen die Einführung seiner neuesten Spyder-Reihe von Farbkalibratoren bekannt: Spyder und...
Mit der My Passport bietet Western Digital eine mobile externe Festplatte für den Alltag an, die obendrein auch Hardware-Verschlüsselung bietet. Wir haben uns das Exemplar mit 6 TB im Test angesehen.
Mit der Desk Drive Familie bietet SanDisk eine Komplettlösung für die Desktop-Datensicherung an. Die externen Speicher vereinen die Kapazität von HDDs mit der Geschwindigkeit von SSDs. Mehr dazu in unserem Test.
Mit der Hyper-Erweiterungskarte bietet ASUS die Möglichkeit, auch ältere Mainboards auf satte vier M.2-Ports mit PCI Express 5.0 zu erweitern. Wir haben die Karte mit vier FireCuda 540 NVMe-SSDs von Seagate getestet.
Samsung hat seine EVO Plus microSDXC-Speicherkarte neu aufgelegt. Wir haben uns die UHS-I U3 Karte mit A2-Klassifizierung mit 128 GB im Test angesehen und mit anderen Probanden verglichen.