Hersteller Sun Microsystems hat nun offensichtlich vor, eine Java Virtual Machine (JVM) für Apples iPhone und iTouch zu entwickeln. Diese Ankündigung tätigte Erich Klein, Sun Vice President Java Marketing, rund einen Tag nach dem offiziellen Beta-Start des Software Development Kits (SDK) für das iPhone. Damit sollte zumindest eine wichtige Software-Plattform des multimedialen Web auch das iPhone erreichen. Wie es dagegen mit Adobes Flash aussieht, bleibt nach einem Schlagabtausch zwischen Apple und Adobe in der Vorwoche vorerst unklar.
Sun habe die von Apple zum Beta-Start des SDK fürs iPhone veröffentlichten Informationen analysiert und sich entschieden, schnellstmöglich die JVM auf das iPhone und das iTouch zu bringen, so Klein. Sun erwartet, dass damit eine große Anzahl an Java-Applikationen auf dem Apple-Handy funktionieren werde. Zunächst wird es sich um eine JVM auf Basis der Java Micro Edition handeln. In weiterer Folge könnten aber umfangreichere Java-Versionen bis hin zu JavaFX für das iPhone umgesetzt werden. Wie auf allen anderen Plattformen soll auch die JVM auf dem iPhone für Anwender kostenlos sein.
Da Apple den Vertrieb von Software für das iPhone nur über das eigene iPhone App Store erlauben will, wird Java das iPhone frühestens zu dessen Start erreichen. Dieser soll nach aktuellen Apfel-Zeitplänen gleichzeitig mit dem allgemeinen Release der iPhone 2.0-Software erfolgen, der für Juni geplant ist.
Die rasante Entwicklung der digitalen Technologien hat neben zahlreichen Vorteilen auch neue Herausforderungen im Bereich der IT-Sicherheit geschaffen. Mit zunehmender...
Erst vor wenigen Tagen fand die lang erwartete Apple Keynote statt und der Elektronikriese präsentierte unter anderem die nächste iPhone-Generation....
Micron gab heute die Verfügbarkeit der neuen Crucial P310 2280 Gen4 NVMe Solid State Drive (SSD) bekannt, die eine zweimal...
Mit der My Passport bietet Western Digital eine Familie externer USB-Festplatten an, die für eine Vielzahl von Anwendungsfällen konzipiert wurde....
AVM startet heute das Roll-out des großen Updates FRITZ!OS 8, das mehr als 60 neue Funktionen und Verbesserungen für alle...
Mit der My Passport bietet Western Digital eine mobile externe Festplatte für den Alltag an, die obendrein auch Hardware-Verschlüsselung bietet. Wir haben uns das Exemplar mit 6 TB im Test angesehen.
Mit der Desk Drive Familie bietet SanDisk eine Komplettlösung für die Desktop-Datensicherung an. Die externen Speicher vereinen die Kapazität von HDDs mit der Geschwindigkeit von SSDs. Mehr dazu in unserem Test.
Mit der Hyper-Erweiterungskarte bietet ASUS die Möglichkeit, auch ältere Mainboards auf satte vier M.2-Ports mit PCI Express 5.0 zu erweitern. Wir haben die Karte mit vier FireCuda 540 NVMe-SSDs von Seagate getestet.
Samsung hat seine EVO Plus microSDXC-Speicherkarte neu aufgelegt. Wir haben uns die UHS-I U3 Karte mit A2-Klassifizierung mit 128 GB im Test angesehen und mit anderen Probanden verglichen.