Der Softwareriese Microsoft hat jüngst einen sehr ungewöhnlichen Deal mit dem bekannten Musiklabel Universal Music geschlossen: In Zukunft soll ein Teil der Erlöse aus den Verkäufen des kommenden Mediaplayers Zune an die Plattenfirma abgetreten werden. Universal wiederum plant seinerseits, die Hälfte davon direkt an seine unter Vertrag stehenden Künstler weiterzugeben. Bislang war es in der Branche bzw. seitens Apple üblich, den Musikunternehmen einen Anteil aus den Verkäufen der einzelnen Songtitel auszuschütten, nicht aber, sie direkt an den Musikplayern zu beteiligen. Universal wird nun als erstes Label mit dem Start von Microsofts Zune sowohl an Song- als auch an Geräteverkäufen profitieren. MS erhofft sich mit diesem Schritt offenbar seine Konkurrenzfähigkeit gegenüber dem etablierten iPod stärken zu können. Wie viel Prozent im Detail an Universal bzw. infolge auch an andere Labels abgegeben werden, möchte man jedoch nicht bekannt geben.
Die neuartige Vereinbarung zwischen den beiden Konzernen könnte eine grundlegende Veränderung des Verhältnisses zwischen Technologieentwicklern und Medienunternehmen mit sich bringen. Nicht zuletzt zeigt der Deal auch, wie sehr sich die Plattenfirmen derzeit darum bemühen, mehr Zugang zum Online-Business zu bekommen. Denn bislang verdienen diese durch digitale Musikverkäufe immer noch nicht genug, um jene Löcher zu stopfen, die aus den rückläufigen Zahlen im physischen Geschäft entstehen.
devolo erweitert das Portfolio an Vernetzungslösungen für alle Lebenslagen. Der neue 5G-Router bringt Endgeräte mit WiFi-6-Qualität überall dort ins Netz,...
ASUS gibt die Verfügbarkeit des Prime LC 360 ARGB LCD bekannt, eines All-in-One-Kühlers, der auf der Computex 2024 vorgestellt wurde....
Alienware erweitert sein Portfolio von Gaming-Monitoren. Zu den neuen Displays zählen drei neue QD-OLED-Modelle, darunter eine Neuauflage des beliebten 34-Zoll...
ASUS hat die Radeon RX 9070 und 9070 XT Grafikkarten aus den TUF Gaming und Prime Produktfamilien vorgestellt, die mit...
Stell dir vor: eine digitale Welt, wo jede Waffe mehr erzählt als nur Pixel + Polygone. CS2-Skins: Das sind nicht...
Mit der GeForce RTX 5080 X3 OC von INNO3D haben wir ein weiteres Custom-Design auf Basis der neuen Blackwell-Architektur im Testlab empfangen. Mehr zum Praxistest des Boliden in unserem Artikel.
Die neue 2024er-Version der EVO Plus microSDXC-Speicherkarte von Samsung ist mit bis zu 1 TB erhältlich und bietet 160 MB/s lesend, statt 130 MB/s wie beim Vorgänger aus 2021. Mehr dazu im Test.
Nachdem wir vor ein paar Tagen und pünktlich zur Marktverfügbarkeit die RTX 5080 1-Click OC von KFA2 angetestet haben, folgt nun der gewohnt ausführliche Review des Blackwell-Boliden.
Die Nubert nuPro XS-4000 RC sind nicht nur für die Verwendung am Computer geeignet, sondern kommen auch mit HDMI ARC, Bluetooth und Fernbedienung.