Die Kollegen von Tweakers.net konnten erste Bilder von einem GeForce 7600 GT und GS Modell zeigen. Beide Grafikkarten werden nach aktuellen Informationen auf der diesjährigen CeBIT vorgestellt werden. Technisch spekuliert man bei der 7600 GT auf 12 Pixel-Pipelines, 5 Vertex-Shader, 500 MHz Chip- und 1.000 MHz Speichertakt. Das GS-Modell besitzt die gleichen Taktraten, soll sich aber mit 8 Pixel-Pipelines und 3 Vertex-Shadern zufrieden geben. Erfreulich ist die passive Kühlung der Karte.
Ein erster Test mit einer GeForce 7600 GS soll der Karte ein Geschwindigkeitsvorteil von 10 bis 15 Prozent gegenüber einer GeForce 6600 GT bescheinigt haben. Für die technisch bessere 7600 GT werden circa 4.800 bis 5.200 Punkte im 3DMark05 Default Benchmark erwartet - damit würde die Platine sich zwischen GeForce 6800 GT und Ultra ansiedeln.
Spätestens seit dem weitflächigen Einsatz von diversen Softwarelösungen ist die Digitalisierung in Deutschlands Unternehmen angekommen. Es gibt praktisch keine Firma...
Mit der T-FORCE Z44A7 bietet Hersteller TEAMGROUP eine Familie von NVMe-SSDs für Gamer an, die hohe sequentielle Lese- und Schreibgeschwindigkeiten...
Im zurückliegenden Monat gab es wieder einige spannende Themen im Bereich Newsmeldungen sowie interessante Artikel und Produkttests. Folgend möchten wir...
Der Premium-Kühler NH-U12A gehört zu den 120 mm Flaggschiff-Modellen von Noctua und ist bereits länger bekannt. Der NH-U12A chromax.black ist...
Mit dem Freezer 36 bietet Hersteller ARCTIC einen preisgünstigen CPU-Kühler mit Push-Pull-Konfiguration an. Dabei soll der Freezer 36 nicht nur...
Mit der T-FORCE Z44A7 hat Hersteller TEAMGROUP eine neue Gen4-SSD auf den europäischen Markt gebracht. Wir haben uns das Modell mit 1 TB Speicherplatz in der Praxis ganz genau angesehen.
Mit der My Passport bietet Western Digital eine mobile externe Festplatte für den Alltag an, die obendrein auch Hardware-Verschlüsselung bietet. Wir haben uns das Exemplar mit 6 TB im Test angesehen.
Mit der Desk Drive Familie bietet SanDisk eine Komplettlösung für die Desktop-Datensicherung an. Die externen Speicher vereinen die Kapazität von HDDs mit der Geschwindigkeit von SSDs. Mehr dazu in unserem Test.
Mit der Hyper-Erweiterungskarte bietet ASUS die Möglichkeit, auch ältere Mainboards auf satte vier M.2-Ports mit PCI Express 5.0 zu erweitern. Wir haben die Karte mit vier FireCuda 540 NVMe-SSDs von Seagate getestet.