Intel eröffnet am Standort in Braunschweig das Intel Germany Research Center, das künftig einen wesentlichen Bestandteil des globalen unternehmensweiten Forschungsnetzwerks darstellt. Ein Schwerpunkt des neuen Forschungszentrums ist das Microprocessor Lab Germany, das in die globale Entwicklungsarbeit an der Mikroarchitektur für das Tera Scale Computing eingebunden ist. Dies umschreibt die künftigen Generationen von Mehrkern-Prozessoren, die hundert oder mehr Prozessorkerne integrieren werden und Rechenleistungen im "Tera"-Bereich zur Verfügung stellen. Darüber hinaus realisieren die Ingenieure in Braunschweig Entwicklungsprojekte zum Thema energieeffiziente Systeme, wie etwa für eine signifikante Steigerung der Batterielebensdauer.
Am Standort in Braunschweig wird in dem neuen Intel Germany Research Center erstmals an zentralen Intel Prozessortechnologien wie den zukünftigen Generationen von Mehrkern-Mikroprozessoren mitentwickelt. Der Forschungszyklus bis zum fertigen Produkt beträgt bei derartigen Projekten zwischen fünf und zehn Jahre. Das Tera Scale Computing umfasst nicht nur die reine CPU-Hardwareforschung, sondern hat auch maßgebliche Weiterentwicklungen in der Softwarearchitektur im Blickpunkt.
Europaweit wichtigster Standort in der Halbleiterentwicklung für die optische Nachrichtentechnik Insgesamt beschäftigt Intel in Braunschweig derzeit rund 100 Mitarbeiter und ist in den letzten Jahren zum größten Chipentwicklungszentrum Intels in Europa angewachsen. So hat sich Braunschweig mittlerweile als konzernweit wichtigster Standort für die Entwicklung und Vermarktung von Bausteinen für die optische Nachrichtentechnik etabliert. Die jüngsten hochkomplexen Halbleiterbausteine für optische Glasfasernetze beispielsweise beinhalten bis zu 100 Millionen Transistoren. Sie finden Einsatz in der Steuerung und Fehlerkorrektur von Datenströmen mit 10 Gigabit pro Sekunde oder höher.
"Wir freuen uns sehr über den Ausbau der Kapazitäten in Braunschweig, weil er die zunehmende Bedeutung des Entwicklungsstandortes Deutschland für Intel unterstreicht", so Hannes Schwaderer, Geschäftsführer der Intel GmbH. "Zudem setzen wir ein klares Signal in Richtung Standortpolitik, indem wir neue Arbeitsplätze schaffen und bestehende sichern. Auch unser Engagement im Bereich der Ingenieursausbildung, das der gesamten Halbleiterbranche zugute kommt, setzt hier ein Zeichen."
Wer neu in die Gaming-Welt einsteigt oder den Schritt vom Casual Gamer zum ambitionierten Spieler wagt, stellt sich früher oder...
KIOXIA gab heute die Entwicklung seiner neuen 122,88 Terabyte (TB) großen NVMe-SSD der LC9-Serie bekannt. Der Speicher ist im 2,5-Zoll-Formfaktor...
Der Intel Vorstand ernannte gestern, am 12. März, Lip-Bu Tan zum neuen Chief Executive Officer (CEO) des Unternehmens. Damit setzt...
Kurz nach dem Launch der neuen GeForce-RTX-5000-Serie (Blackwell) präsentiert KFA2 sein werksübertaktetes Custom-Modell GeForce RTX 5080 1-Click OC. Bei der KFA2...
Durch den unstillbaren Hunger der digitalen Welt nach Speicherplatz entstehen täglich riesige Datenmengen, die irgendwo abgelegt werden müssen. Daher sind...
Mit der GeForce RTX 5080 X3 OC von INNO3D haben wir ein weiteres Custom-Design auf Basis der neuen Blackwell-Architektur im Testlab empfangen. Mehr zum Praxistest des Boliden in unserem Artikel.
Die neue 2024er-Version der EVO Plus microSDXC-Speicherkarte von Samsung ist mit bis zu 1 TB erhältlich und bietet 160 MB/s lesend, statt 130 MB/s wie beim Vorgänger aus 2021. Mehr dazu im Test.
Nachdem wir vor ein paar Tagen und pünktlich zur Marktverfügbarkeit die RTX 5080 1-Click OC von KFA2 angetestet haben, folgt nun der gewohnt ausführliche Review des Blackwell-Boliden.
Die Nubert nuPro XS-4000 RC sind nicht nur für die Verwendung am Computer geeignet, sondern kommen auch mit HDMI ARC, Bluetooth und Fernbedienung.