Die bereits seit längerer Zeit erhältliche Pentium 4 500er Serie wird ab dem 10. Juni diesen Jahres in leicht abgeänderter Form erhältlich sein. So wird der Intel Pentium 4 mit 1 MB L2-Cache (Prescott) um EM64T-Unterstützung erweitert und kommt fortan in den Modellnummern 521 (2,8 GHz), 531 (3,0 GHz), 541 (3,2 GHz), 551 (3,4 GHz), 561 (3,6 GHz) und 571 (3,8 GHz) zum Einsatz.
Aber nicht nur FSB800 Prozessoren werden sich über 64 Bit Support freuen können: Intels Pentium 4 505 (2,66 GHz) mit 533 MHz FSB wird bereits ab 27. Mai als Pentium 4 506 mit EM64T erhältlich sein. Über das FSB533 Modell 515 (2,93 GHz) bzw. dessen Nachfolge ist aktuell noch nichts bekannt.
Spätestens seit dem weitflächigen Einsatz von diversen Softwarelösungen ist die Digitalisierung in Deutschlands Unternehmen angekommen. Es gibt praktisch keine Firma...
Mit der T-FORCE Z44A7 bietet Hersteller TEAMGROUP eine Familie von NVMe-SSDs für Gamer an, die hohe sequentielle Lese- und Schreibgeschwindigkeiten...
Im zurückliegenden Monat gab es wieder einige spannende Themen im Bereich Newsmeldungen sowie interessante Artikel und Produkttests. Folgend möchten wir...
Der Premium-Kühler NH-U12A gehört zu den 120 mm Flaggschiff-Modellen von Noctua und ist bereits länger bekannt. Der NH-U12A chromax.black ist...
Mit dem Freezer 36 bietet Hersteller ARCTIC einen preisgünstigen CPU-Kühler mit Push-Pull-Konfiguration an. Dabei soll der Freezer 36 nicht nur...
Mit der T-FORCE Z44A7 hat Hersteller TEAMGROUP eine neue Gen4-SSD auf den europäischen Markt gebracht. Wir haben uns das Modell mit 1 TB Speicherplatz in der Praxis ganz genau angesehen.
Mit der My Passport bietet Western Digital eine mobile externe Festplatte für den Alltag an, die obendrein auch Hardware-Verschlüsselung bietet. Wir haben uns das Exemplar mit 6 TB im Test angesehen.
Mit der Desk Drive Familie bietet SanDisk eine Komplettlösung für die Desktop-Datensicherung an. Die externen Speicher vereinen die Kapazität von HDDs mit der Geschwindigkeit von SSDs. Mehr dazu in unserem Test.
Mit der Hyper-Erweiterungskarte bietet ASUS die Möglichkeit, auch ältere Mainboards auf satte vier M.2-Ports mit PCI Express 5.0 zu erweitern. Wir haben die Karte mit vier FireCuda 540 NVMe-SSDs von Seagate getestet.