Intel veröffentlicht Details zu den Spezifikationen der Active Management Technologie (Intel AMT). Hierbei handelt es sich um eine neue Technologie auf Plattform-Ebene in Prozessoren, Chipsätzen und Netzwerkkarten, die Managern eine bessere Kontrolle und Verwaltbarkeit über ihre Netzwerk-Clients bietet.
Intel AMT ist eine von Intels sogenannter T-Technologien. Sie ermöglicht Administratoren via Fernzugriff zahlreiche Rechnerprobleme zu erkennen und zu beheben, die bislang eine Serviceleistung vor Ort erforderten. Auch können aus der Ferne neue Computer eingerichtet, Software Updates aufgespielt, Probleme behoben und Inventarisierungsaufgaben vorgenommen werden. Mit Active Management funktioniert dies auch dann, wenn die Zielsysteme abgeschaltet sind, das Betriebssystem gesperrt ist oder die Festplatte nicht richtig arbeitet. Die neue Technologie ist Bestandteil der Intel Digital Office Initiative, deren Ziel es ist, neue Potenziale für das digitale Büro herauszufiltern.
Intel AMT wird erstmals auf der für 2005 geplanten "Lyndon" Desktop Plattform sowie der "Bensley" Server Plattform 2006 verfügbar sein. Die Spezifikation beschreibt zudem ergänzende Anwendungen von Intel AMT zu anderen Intel T Plattform Technologien, darunter die Ts Virtualization Technology (Vanderpool) und die Sicherheitstechnologie LaGrande sowie Extensible Firmware Interface (EFI) für Pre-Boot Anwendungen.
Die rasante Entwicklung der digitalen Technologien hat neben zahlreichen Vorteilen auch neue Herausforderungen im Bereich der IT-Sicherheit geschaffen. Mit zunehmender...
Erst vor wenigen Tagen fand die lang erwartete Apple Keynote statt und der Elektronikriese präsentierte unter anderem die nächste iPhone-Generation....
Micron gab heute die Verfügbarkeit der neuen Crucial P310 2280 Gen4 NVMe Solid State Drive (SSD) bekannt, die eine zweimal...
Mit der My Passport bietet Western Digital eine Familie externer USB-Festplatten an, die für eine Vielzahl von Anwendungsfällen konzipiert wurde....
AVM startet heute das Roll-out des großen Updates FRITZ!OS 8, das mehr als 60 neue Funktionen und Verbesserungen für alle...
Mit der My Passport bietet Western Digital eine mobile externe Festplatte für den Alltag an, die obendrein auch Hardware-Verschlüsselung bietet. Wir haben uns das Exemplar mit 6 TB im Test angesehen.
Mit der Desk Drive Familie bietet SanDisk eine Komplettlösung für die Desktop-Datensicherung an. Die externen Speicher vereinen die Kapazität von HDDs mit der Geschwindigkeit von SSDs. Mehr dazu in unserem Test.
Mit der Hyper-Erweiterungskarte bietet ASUS die Möglichkeit, auch ältere Mainboards auf satte vier M.2-Ports mit PCI Express 5.0 zu erweitern. Wir haben die Karte mit vier FireCuda 540 NVMe-SSDs von Seagate getestet.
Samsung hat seine EVO Plus microSDXC-Speicherkarte neu aufgelegt. Wir haben uns die UHS-I U3 Karte mit A2-Klassifizierung mit 128 GB im Test angesehen und mit anderen Probanden verglichen.