NEWS / IDF: Rechner via Fernzugriff warten - Intel AMT

03.03.2005 08:00 Uhr    Kommentare

Intel veröffentlicht Details zu den Spezifikationen der Active Management Technologie (Intel AMT). Hierbei handelt es sich um eine neue Technologie auf Plattform-Ebene in Prozessoren, Chipsätzen und Netzwerkkarten, die Managern eine bessere Kontrolle und Verwaltbarkeit über ihre Netzwerk-Clients bietet.

Intel AMT ist eine von Intels sogenannter T-Technologien. Sie ermöglicht Administratoren via Fernzugriff zahlreiche Rechnerprobleme zu erkennen und zu beheben, die bislang eine Serviceleistung vor Ort erforderten. Auch können aus der Ferne neue Computer eingerichtet, Software Updates aufgespielt, Probleme behoben und Inventarisierungsaufgaben vorgenommen werden. Mit Active Management funktioniert dies auch dann, wenn die Zielsysteme abgeschaltet sind, das Betriebssystem gesperrt ist oder die Festplatte nicht richtig arbeitet. Die neue Technologie ist Bestandteil der Intel Digital Office Initiative, deren Ziel es ist, neue Potenziale für das digitale Büro herauszufiltern.

Intel AMT wird erstmals auf der für 2005 geplanten "Lyndon" Desktop Plattform sowie der "Bensley" Server Plattform 2006 verfügbar sein. Die Spezifikation beschreibt zudem ergänzende Anwendungen von Intel AMT zu anderen Intel T Plattform Technologien, darunter die Ts Virtualization Technology (Vanderpool) und die Sicherheitstechnologie LaGrande sowie Extensible Firmware Interface (EFI) für Pre-Boot Anwendungen.

Quelle: E-Mail, Autor: Philip Timons
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