Prinzipiell gibt es verschiedene Möglichkeiten eine Dual-Core CPU auf aktueller Technik basierend zu fertigen. Man könnte die beiden Kerne wie bisher einzeln auf den Wafern fertigen und anschließend in ein Gehäuse stecken und entsprechend verdrahten, um aus den beiden Einzelsystemen einen Dual-Core Prozessor zu zaubern. Doch Intel hat sich nach Angaben von The Inquirer für einen anderen Wege entschieden...
So soll Intels Smithfield, bestehend aus zwei Prescott-Kernen, bereits fertig auf dem Wafer erscheinen. Hierzu wird ganz einfach jede zweite Chip-Reihe auf einem Wafer gespiegelt und der Zwischenraum mit den für Dual-Core-Betrieb nötigen Verbindungen "ausgefüllt". Sollte nun einer der beiden Cores bei der Fertigung defekt sein, wird die entsprechende Hälfte einfach abgetrennt und man hat einen herkömmlichen Prescott-Kern für Pentium 4 5xx Prozessoren. Somit soll die Yield-Rate möglichst hoch gehalten werden.
Spätestens seit dem weitflächigen Einsatz von diversen Softwarelösungen ist die Digitalisierung in Deutschlands Unternehmen angekommen. Es gibt praktisch keine Firma...
Mit der T-FORCE Z44A7 bietet Hersteller TEAMGROUP eine Familie von NVMe-SSDs für Gamer an, die hohe sequentielle Lese- und Schreibgeschwindigkeiten...
Im zurückliegenden Monat gab es wieder einige spannende Themen im Bereich Newsmeldungen sowie interessante Artikel und Produkttests. Folgend möchten wir...
Der Premium-Kühler NH-U12A gehört zu den 120 mm Flaggschiff-Modellen von Noctua und ist bereits länger bekannt. Der NH-U12A chromax.black ist...
Mit dem Freezer 36 bietet Hersteller ARCTIC einen preisgünstigen CPU-Kühler mit Push-Pull-Konfiguration an. Dabei soll der Freezer 36 nicht nur...
Mit der T-FORCE Z44A7 hat Hersteller TEAMGROUP eine neue Gen4-SSD auf den europäischen Markt gebracht. Wir haben uns das Modell mit 1 TB Speicherplatz in der Praxis ganz genau angesehen.
Mit der My Passport bietet Western Digital eine mobile externe Festplatte für den Alltag an, die obendrein auch Hardware-Verschlüsselung bietet. Wir haben uns das Exemplar mit 6 TB im Test angesehen.
Mit der Desk Drive Familie bietet SanDisk eine Komplettlösung für die Desktop-Datensicherung an. Die externen Speicher vereinen die Kapazität von HDDs mit der Geschwindigkeit von SSDs. Mehr dazu in unserem Test.
Mit der Hyper-Erweiterungskarte bietet ASUS die Möglichkeit, auch ältere Mainboards auf satte vier M.2-Ports mit PCI Express 5.0 zu erweitern. Wir haben die Karte mit vier FireCuda 540 NVMe-SSDs von Seagate getestet.