NEWS / Sapphire stellt TriXX vor: Erste Ergebnisse bei uns

19.04.2005 17:00 Uhr    Kommentare

Bereits zur CeBIT 2005 haben wir von Sapphires TriXX Overclocking-Tool berichtet. Mit TriXX kann der User ganz einfach zwischen verschiedenen Level von Leistungsoptimierung wählen und verschiedenste Einflüsse und Systemanforderungen dabei berücksichtigen. Die Software analysiert Informationen über die thermalen Bedingungen im System und richtet die Geschwindigkeit des Grafikkartenlüfters danach aus.

TriXX ermittelt seine Einstellungen indem der Speichertakt schrittweise erhöht wird, während zur gleichen Zeit ein gerendertes Bild auf Artefakte untersucht wird. Wenn Artefakte gefunden werden, wird die Taktrate auf ein sicheres maximales Level heruntergefahren. Anschließend verfährt das Programm genauso mit dem Speichertakt. Der User kann neue Einstellungen benennen und speichern, um zum Beispiel bei Speicher- oder Grafikintensiven Spielen ganz einfach immer die gleichen Einstellungen nutzen zu können. Auf der grafischen Benutzeroberfläche kann man die verschiedenen Geschwindigkeitsoptionen auswählen, Einstellungen speichern, abfragen und annehmen. Zusätzlich kann TriXX nach neuen Updates für seine eigenen Module, aber auch nach neuen ATi Catalyst Treibern suchen.

TriXX wird ab Mai bei allen neuen Sapphire Grafikkarten im Bundle beiliegen. TriXX funktioniert ausschließlich mit Sapphire Karten und nur mit Karten der 9xxx- oder X-Serie. Wir konnten bereits vorab eine Testversion von TriXX über unsere Systeme laufen lassen und dabei eine X800 XL Ultimate von Sapphire beschleunigen.


3DMark05, Default Benchmark

Sapphire X800 XL Ultimate (Extreme)
Sapphire X800 XL Ultimate (Standard)
5.074
4.737

Angaben in Punkten (mehr ist besser)



Der Standard-Modus drosselte den Lüfter auf 40 Prozent der Drehzahl, der Takt lag bei herkömmlichen 400 bzw. 490 MHz. Der Extreme-Modus, welcher den Lüfter auf 100 Prozent drehen lies, ermöglichte 426 bzw. 540 MHz und eine Performancesteigerung von etwa 7 Prozent. TriXX dürfte somit eine harte Konkurenz zu ATis Overdrive werden...

Quelle: E-Mail, Autor: Patrick von Brunn
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