Die Wireless-LAN Verbindung von Intels Centrino Notebooks soll jetzt auch unter Linux funktionieren. Nach dem "DriverLoader" und den "NDIS Wrapper" folgen jetzt weitere Linux-Treiber. Für das WLAN-Modul 2100B (11 MBit/s), haben die Entwickler der Website Sourceforge bereits die Treiber im Angebot. Funktionen wie die WEP-Verschlüsselung oder der Betrieb von WLAN zwischen Notebook und Accesspoint, fehlen aber noch.
Erste Tests vom c´t-Magazin scheitern auch, eine Datenübertragung kam mit Nutzung dieser Treiber noch nicht zu Stande. Wer trotzdem sein Glück versuchen und auch die Entwickler damit unterstützen möchte, kann die Treiber hier downloaden. Zusätzlich werden aber noch ein aktueller Kernel (ab 2.4.23 bzw. 2.61) und die Wireless
Tools benötigt.
Mit dem Freezer 36 bietet Hersteller ARCTIC einen preisgünstigen CPU-Kühler mit Push-Pull-Konfiguration an. Dabei soll der Freezer 36 nicht nur...
Ob brillante Darstellungen dank UHD-4K-Auflösung oder vielfältige Anschlussoptionen dank Thunderbolt 4: Der 68,6 cm (27“) Business-Monitor Philips 27B2U6903 ist mit...
Das deutsche Unternehmen devolo entwickelt seit über 20 Jahren Lösungen zur Heimvernetzung. In einer aktuellen Befragung wollten die Netzwerk-Experten wissen,...
ASUS Republic of Gamers (ROG) präsentiert den ROG Rapture GT-BE19000 Tri-Band WiFi 7 Gaming-Router. Dieses Kraftpaket der nächsten Generation wurde...
Datacolor, bekannt als Anbieter von Farbmanagementlösungen, gab vor wenigen Tagen die Einführung seiner neuesten Spyder-Reihe von Farbkalibratoren bekannt: Spyder und...
Mit der My Passport bietet Western Digital eine mobile externe Festplatte für den Alltag an, die obendrein auch Hardware-Verschlüsselung bietet. Wir haben uns das Exemplar mit 6 TB im Test angesehen.
Mit der Desk Drive Familie bietet SanDisk eine Komplettlösung für die Desktop-Datensicherung an. Die externen Speicher vereinen die Kapazität von HDDs mit der Geschwindigkeit von SSDs. Mehr dazu in unserem Test.
Mit der Hyper-Erweiterungskarte bietet ASUS die Möglichkeit, auch ältere Mainboards auf satte vier M.2-Ports mit PCI Express 5.0 zu erweitern. Wir haben die Karte mit vier FireCuda 540 NVMe-SSDs von Seagate getestet.
Samsung hat seine EVO Plus microSDXC-Speicherkarte neu aufgelegt. Wir haben uns die UHS-I U3 Karte mit A2-Klassifizierung mit 128 GB im Test angesehen und mit anderen Probanden verglichen.