Nachdem es Gestern bereits Informationen über die X600- und X300-Serie für den Mainstream- bzw. Low-Cost-Markt gab, ist jetzt auch näheres zu einer mobilen Variante bekannt geworden. So wird die Mobility Radeon X600 auch ein natives PCI Express Interface haben.
Weiterhin hat sie 4 Pixel-Shader Pipelines und 2 Vertex-Shader Pipelines. Der Chip unterstützt sowohl 64 MB als auch 128 MB Grafikspeicher und nutzt die MCP (Multi-Chip Package) Technologie. Der Speicher wird per 128-Bit Interface angebunden. Als Features für die Mobility Radeon ist beispielsweise LTRC (LCD Time Response Compensation) vorhanden, was die Reaktionszeit berücksichtigen soll und die Darstellungsqualität verbessert. Des Weiteren sorgt PowerPlay 5.0 für geringen Stromverbrauch und Vari-Bright für optimalen Kontrast und Helligkeit. Dank der AXIOM Module (Advanced eXpress I/O Module) können PCI Express Karten, wie die Mobility Radeon X600, dann auch einfacher in Notebooks verbaut werden.
Mit dem Freezer 36 bietet Hersteller ARCTIC einen preisgünstigen CPU-Kühler mit Push-Pull-Konfiguration an. Dabei soll der Freezer 36 nicht nur...
Ob brillante Darstellungen dank UHD-4K-Auflösung oder vielfältige Anschlussoptionen dank Thunderbolt 4: Der 68,6 cm (27“) Business-Monitor Philips 27B2U6903 ist mit...
Das deutsche Unternehmen devolo entwickelt seit über 20 Jahren Lösungen zur Heimvernetzung. In einer aktuellen Befragung wollten die Netzwerk-Experten wissen,...
ASUS Republic of Gamers (ROG) präsentiert den ROG Rapture GT-BE19000 Tri-Band WiFi 7 Gaming-Router. Dieses Kraftpaket der nächsten Generation wurde...
Datacolor, bekannt als Anbieter von Farbmanagementlösungen, gab vor wenigen Tagen die Einführung seiner neuesten Spyder-Reihe von Farbkalibratoren bekannt: Spyder und...
Mit der My Passport bietet Western Digital eine mobile externe Festplatte für den Alltag an, die obendrein auch Hardware-Verschlüsselung bietet. Wir haben uns das Exemplar mit 6 TB im Test angesehen.
Mit der Desk Drive Familie bietet SanDisk eine Komplettlösung für die Desktop-Datensicherung an. Die externen Speicher vereinen die Kapazität von HDDs mit der Geschwindigkeit von SSDs. Mehr dazu in unserem Test.
Mit der Hyper-Erweiterungskarte bietet ASUS die Möglichkeit, auch ältere Mainboards auf satte vier M.2-Ports mit PCI Express 5.0 zu erweitern. Wir haben die Karte mit vier FireCuda 540 NVMe-SSDs von Seagate getestet.
Samsung hat seine EVO Plus microSDXC-Speicherkarte neu aufgelegt. Wir haben uns die UHS-I U3 Karte mit A2-Klassifizierung mit 128 GB im Test angesehen und mit anderen Probanden verglichen.