Diesmal waren einige Händler sogar schneller als Intel. Der 3,4 GHz Pentium 4 und auch die Extreme Edition davon, stehen bereits in den Regalen einiger Shops und sind lieferbar. Somit machen die Shops schon Geschäfte mit den neuen CPUs, bevor Intel sie überhaupt offiziell angekündigt hat.
Die technischen Daten sind aber bereits bekannt. So haben beide CPUs einen maximalen FSB von 800 MHz. Der "normale" Pentium 4 mit 3,4 GHz kommt mit 512 KB L2-Cache aus, die Extreme Edition mit 2 MB L3-Cache. Der Preis für den größeren Cache ist aber auch enorm, denn die Extreme Edition mit 3,4 GHz schlägt mit circa 999 Euro zu Buche. Vergleichsweise günstig ist dagegen die normale 3,4 GHz Version mit circa 450 Euro.
Spätestens seit dem weitflächigen Einsatz von diversen Softwarelösungen ist die Digitalisierung in Deutschlands Unternehmen angekommen. Es gibt praktisch keine Firma...
Mit der T-FORCE Z44A7 bietet Hersteller TEAMGROUP eine Familie von NVMe-SSDs für Gamer an, die hohe sequentielle Lese- und Schreibgeschwindigkeiten...
Im zurückliegenden Monat gab es wieder einige spannende Themen im Bereich Newsmeldungen sowie interessante Artikel und Produkttests. Folgend möchten wir...
Der Premium-Kühler NH-U12A gehört zu den 120 mm Flaggschiff-Modellen von Noctua und ist bereits länger bekannt. Der NH-U12A chromax.black ist...
Mit dem Freezer 36 bietet Hersteller ARCTIC einen preisgünstigen CPU-Kühler mit Push-Pull-Konfiguration an. Dabei soll der Freezer 36 nicht nur...
Mit der T-FORCE Z44A7 hat Hersteller TEAMGROUP eine neue Gen4-SSD auf den europäischen Markt gebracht. Wir haben uns das Modell mit 1 TB Speicherplatz in der Praxis ganz genau angesehen.
Mit der My Passport bietet Western Digital eine mobile externe Festplatte für den Alltag an, die obendrein auch Hardware-Verschlüsselung bietet. Wir haben uns das Exemplar mit 6 TB im Test angesehen.
Mit der Desk Drive Familie bietet SanDisk eine Komplettlösung für die Desktop-Datensicherung an. Die externen Speicher vereinen die Kapazität von HDDs mit der Geschwindigkeit von SSDs. Mehr dazu in unserem Test.
Mit der Hyper-Erweiterungskarte bietet ASUS die Möglichkeit, auch ältere Mainboards auf satte vier M.2-Ports mit PCI Express 5.0 zu erweitern. Wir haben die Karte mit vier FireCuda 540 NVMe-SSDs von Seagate getestet.