Auf den Seiten der chinesischen Kollegen von PCOnline.com.cn findet man seit kurzer Zeit ein erstes, relativ umfangreiches, Review eines LGA775 Prescott Systems auf Intel Grantsdale Basis. Genauer gesagt handelt es sich dabei um ein Grantsdale-G (i915-G) System, welches über eine integrierte Extreme Graphics 3 verfügt. Des Weiteren fanden folgende Komponenten ihre Verwendung: 2,8 GHz Intel Prescott, 256 MB DDR-RAM, ATi Radeon 9600 Pro (RV380, PCI Express).
Wie man den Benchmarks entnehmen kann, ist der LGA775 Prescott (noch) langsamer als ein Sockel 478 Northwood Pentium 4, woran mehrere Faktoren beteiligt sind. An dieser Stelle scheint sowohl der relativ frühe Status der CPU (Optimierungen etc.), als auch die Verlängerung der Pipelines eine Rolle zu spielen. Einerseits verliert der Prescott durch diese Verlängerung gerade in Anwendungen, in denen der erhöhte L2-Cache nicht zum Tragen kommt, an Performance, andererseits lassen sich somit langfristig höhere Taktraten erzielen. Wie man das ganze nun interpretieren soll, bleibt jedem selbst überlassen. Den kompletten Artikel finden Sie bei den Kollegen (Link), wir empfehlen jedoch eine Übersetzungshilfe, da der Text komplett in japanischer Sprache verfasst wurde. Alle durchgeführten Tests finden Sie ebenfalls bei PCOnline.com.cn.
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