Schon 1998 hatten die Chipentwickler Bitboys aus Finnland an einen neuen Grafikchip gesetzt, mit dem Ziel alles bisher da gewesene zu überbieten.
Der Chip wurde immer wieder verschoben und es wurde immer stiller um diesen angeblichen Pixel-Künstler. Nun sind neue Gerüchte aufgetaucht, so soll der damals genannte Glaze3D nun Avalanche (Lawine) heißen.
Die Karte selbst soll nur 12 MB Speicher besitzen welcher mit einem Takt von 200 Mhz läuft. Nun wird so mancher sagen, was soll denn dass, die Karte ist nicht im Geringsten Konkurrenzfähig. Jedoch ist da noch ein winziges Detail. Der Speicher der Karte wird nicht wie üblich mit 128 Bit angebunden, sondern besitzt ein 1024 Bit breites Bus-Interface womit die Karte eine theoretische Bandbreite von ca. 24 GB/s schafft. Das wäre 3 mal soviel wie jetzige Highend Karten á la Radeon 8500 oder GF3 TI 500. Und somit werden diese Karten gegen die Avalanche wohl auch kein Gras mehr sehen, falls diese Karte überhaupt fertig gestellt wird.
Jedoch gibt es auch einen Haken, so soll Infineon aus dem Geschäft ausgestiegen sein und somit ist die Herstellung einer solchen Karte weiter fraglich, vor allem weil es sehr kompliziert sei die Speicher in die Karte zu implementieren.
Mit dem Freezer 36 bietet Hersteller ARCTIC einen preisgünstigen CPU-Kühler mit Push-Pull-Konfiguration an. Dabei soll der Freezer 36 nicht nur...
Ob brillante Darstellungen dank UHD-4K-Auflösung oder vielfältige Anschlussoptionen dank Thunderbolt 4: Der 68,6 cm (27“) Business-Monitor Philips 27B2U6903 ist mit...
Das deutsche Unternehmen devolo entwickelt seit über 20 Jahren Lösungen zur Heimvernetzung. In einer aktuellen Befragung wollten die Netzwerk-Experten wissen,...
ASUS Republic of Gamers (ROG) präsentiert den ROG Rapture GT-BE19000 Tri-Band WiFi 7 Gaming-Router. Dieses Kraftpaket der nächsten Generation wurde...
Datacolor, bekannt als Anbieter von Farbmanagementlösungen, gab vor wenigen Tagen die Einführung seiner neuesten Spyder-Reihe von Farbkalibratoren bekannt: Spyder und...
Mit der My Passport bietet Western Digital eine mobile externe Festplatte für den Alltag an, die obendrein auch Hardware-Verschlüsselung bietet. Wir haben uns das Exemplar mit 6 TB im Test angesehen.
Mit der Desk Drive Familie bietet SanDisk eine Komplettlösung für die Desktop-Datensicherung an. Die externen Speicher vereinen die Kapazität von HDDs mit der Geschwindigkeit von SSDs. Mehr dazu in unserem Test.
Mit der Hyper-Erweiterungskarte bietet ASUS die Möglichkeit, auch ältere Mainboards auf satte vier M.2-Ports mit PCI Express 5.0 zu erweitern. Wir haben die Karte mit vier FireCuda 540 NVMe-SSDs von Seagate getestet.
Samsung hat seine EVO Plus microSDXC-Speicherkarte neu aufgelegt. Wir haben uns die UHS-I U3 Karte mit A2-Klassifizierung mit 128 GB im Test angesehen und mit anderen Probanden verglichen.