Das SanDisk Professional PRO-DOCK 4 kann Workflows effizienter machen.
Mit dem PRO-DOCK 4 bietet SanDisk eine Dockingstation für Profis an. Dank Thunderbolt-Anschluss sind hohe Übertragungsraten garantiert und die vorhandenen USB-Ports können mit voller Geschwindigkeit verwendet werden. Obendrein bietet das PRO-DOCK 4 die üblichen Vorteile einer Dockingstation, erweitert die Schnittstellen des Host-PCs und erlaubt auch den Anschluss von Anzeigegeräten per DisplayPort. In der Front befinden sich vier Bays für die Installation von SanDisk-Kartenlesern, wie den ebenfalls hier und heute vorgestellten PRO-READER Multi Card, den es auch noch in anderen Ausführungen gibt. Anwender können damit mehrere Speicherkarten gleichzeitig behandeln und so ihre Arbeit effizienter gestalten.
Die PRO-READER von SanDisk unterstützen die QuickFlow-Technologie und können so in Kombination mit den passenden SanDisk-Speicherkarten auch deutlich höhere Datenraten ermöglichen. So erreichte die SanDisk Extreme PRO trotz UHS-I-Interface ca. 179 MB/s lesend und über 140 MB/s schreibend, während der UHS-I-Standard jeweils nur max. 104 MB/s vorsieht. Mit einem Preis von ca. 45 Euro (Quelle: Geizhals.de, Stand: 10/2023) ist diese Speicherkarte wesentlich günstiger als eine UHS-II-Karte mit gleicher Speicherkapazität, für die rund 270 Euro fällig wären. SanDisk UHS-II U3 Speicherkarten erreichen bis zu 300 MB/s.
Der SanDisk PRO-READER als Multi-Card-Version ist derzeit ab ca. 90 Euro erhältlich und bildet zusammen mit einer QuickFlow-kompatiblen Speicherkarte von SanDisk ein sehr schnelles Gespann. Mehr Leistung gibt es dann nur bei UHS-II und entsprechend höheren Investitionen. Das PRO-DOCK 4 wechselt ab ca. 450 Euro den Besitzer und kann Profis den Arbeitsalltag erleichtern, da Abläufe parallelisiert werden können. Der Anschaffungspreis ist allerdings auch vergleichsweise hoch und der Platzbedarf auf dem Schreibtisch ebenso.
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