Der Lieferumfang hinterlässt einen souveränen Eindruck und ergänzt die reichhaltige Bestückung am Back-Panel (siehe nächsten Abschnitt). So finden wir beim Öffnen der Verpackung nicht nur die üblichen Dinge wie ein Handbuch, eine Treiber-CD und auch einen Sticker für das eigene Gehäuse, sondern auch eine Reihe weiterer Beigaben. Neben dem I/O-Shield für ATX-Gehäuse, vier SATA-Datenkabeln und je einem Anschlusskabel für Disketten- und IDE-Laufwerke, fallen uns noch zwei weitere Kabelsets in die Hände. Dabei handelt es sich je um ein eSATA-Slotbracket für die rückwärtige Hinausführung der SATA2-Anschlüsse zum Betrieb von externen Festplatten. Mit ins Bracket integriert ist auch ein 12V-Anschluss für die Stromversorgung der entsprechenden externen Speichermedien. Folgend der Lieferumfang des Gigabyte X38-DQ6 im Überblick:
Der neue X38-Chipsatz unterscheidet sich, wie bereits im Vorwort erwähnt, nur marginal vom etwas länger erhältlichen kleinen Bruder, dem P35. Neben PCI Express 2.0 für Grafikkarten stehen vor allem bis zu 1600 MHz Front Side Bus im Mittelpunkt des Mainboards. Dies ist jedoch kein offizielle Unterstützung des Intel X38, sondern ein Feature des X38-DG6 von Gigabyte, das außerdem auch DDR2-1066 Arbeitsspeicher aufnimmt - Intel bietet offiziell maximal DDR2-800 mit dem X38-MCH. Hier hat der Kunde also aus dem Vollen schöpfen, was die Bestückung von Prozessor und Speicher betrifft. Des Weiteren will man dem Kunden noch mehr Flexibilität durch die Reinkarnation der IDE-Schnittstelle bieten. Mittels "Gigabyte SATA2"-Chip realisiert man nicht nur zwei weitere SATA2-Anschlüsse, was in der Summe dann satte acht SATA2-Ports ergibt, sondern bringt auch einen IDE-Kanel für bis zu zwei Geräte an den Start. Hinter dem genannten Controller verbirgt sich der JMicron JMB363, der schon beim Gigabyte P35C-DS3R zum Einsatz kam. Für die Abrundung seitens der Speicherschnittstellen sorgen die eSATA-Erweiterungen via Slotbrackets.
Da man mit dem Board das Konzept einer modernen Gamer-Plattform verfolgt, hat man komplett auf Anschlüsse wie einen parallelen LPT-Port oder serielle COM-Anschlüsse verzichtet. Mit dabei sind jedoch insgesamt zwölf USB 2.0-Ports und auch digitale Audiowiedergabe in optischer Form über Lichtwellenleiter oder den herkömmlichen koaxialen Kabelanschluss (Chinch), sowie Highspeed Dual-Gigabit-Ethernet (jeweils Anbindung über PCI Express x1). Volle Kompatibilität gewährleistet Gigabyte auch bei der FireWire-Bestückung am Back-Panel, da man beide gängigen Anschlussvarianten implementiert hat: 4-polig (ohne Stromversorgung) und 6-polig (mit Stromversorgung). Folgend die Spezifikationen auf einen Blick:
Das Board hält viel Platz für USB-Geräte bereit.
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